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Montag, 29. September 2008
Tag 7 - Metalhome
guyzen, 01:56h
Nach Nostalgietour a la Goslar kam heute für Tobi die Psychonummer Teil 2: Ma und Herbert. Aber alles in allem müssen wir Außenstehenden sagen: That's quite a metalhome. Von durchgeknallt bis grenzwertig war alles dabei. Herbert besticht durch pragmatische Aktivität und die Ma hat Herz wie Busen in Ausmaßen.
Party war da! Definitiv. Auch wenns manchmal nicht danach aussieht. Ei ja klar?
Party war da! Definitiv. Auch wenns manchmal nicht danach aussieht. Ei ja klar?
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Tag 7 - concentrated on him
guyzen, 01:23h
Nun ist vor allem Roman am Zug. Alle bangen um die Haltbarkeitg seiner Stimme. Die wurde jetzt zum Gkück ordentlich mit Wodka geölt - ei ja klar! Aber ab morgen konzentrieren sich die Sessions hauptsächlich auf ihn.
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Tag 7 - Lonbon butschen!
guyzen, 01:22h
Mittagspause wieder vorbei und zwischendurch muss ein Lonbon gebutscht werden; zum stilen der Ömmbänder.
Der Produzent hat also nun wieder einiges zu tun. Die Bassspuren vollendeten sich heute. Guy hat vor allem bei Her Nightmare schwer schwitzen müssen. Und wie es aussieht muss Tobi hier auch nochmal ran. Unsere Herrn Gitarristen haben anscheinend zwei kurze Gitarrenlicks beim Einspielen unterschlagen. Also: Morgen gibts Überstunden.
Der Produzent hat also nun wieder einiges zu tun. Die Bassspuren vollendeten sich heute. Guy hat vor allem bei Her Nightmare schwer schwitzen müssen. Und wie es aussieht muss Tobi hier auch nochmal ran. Unsere Herrn Gitarristen haben anscheinend zwei kurze Gitarrenlicks beim Einspielen unterschlagen. Also: Morgen gibts Überstunden.
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Tag 7 - Mittach!
guyzen, 01:18h
Verspäteter Beginn, verspätete Mittagspause. Produzent Thorsten muss seine Freundin zum Bahnhof kutschieren, hehe. Von beiden Seite her gesehen ist er also ein absoluter Gewinn - menschlich wie arbeitstechnisch.
"Nu is aber Mittach!" Roman unser Chef de Cuisin bereitet nun das Mahl. Die Facilities sind allerdings etwas gewöhnungsbedürftig für unseren Spitzenkoch.
"Nu is aber Mittach!" Roman unser Chef de Cuisin bereitet nun das Mahl. Die Facilities sind allerdings etwas gewöhnungsbedürftig für unseren Spitzenkoch.
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Tag 7 - kein Verbuchsler auf Lager
guyzen, 15:11h
Der Studioalltag hat uns wieder. Harter Job nach geschaffter Party. EIne halbe Stunde ausgedehnteres Frühstück mussten wir uns gönnen. Roman und Guy haben großes Glück, dass es gestern sogar zum Käsekaufen gereicht hat.
Roman die Zicke musste sich zwei Songs gedulden, bis er sein Reibeisen wieder auspacken durfte. Der Bass ist schon fast im Kasten. Zwei oder drei Songs muss Guy noch. Roman hats aber auch nicht leicht, und wir habens auch nicht leicht - mit ihm. Wenn Sänger dochmal zufrieden wären mit ihren Takes, puuh ;)
Roman die Zicke musste sich zwei Songs gedulden, bis er sein Reibeisen wieder auspacken durfte. Der Bass ist schon fast im Kasten. Zwei oder drei Songs muss Guy noch. Roman hats aber auch nicht leicht, und wir habens auch nicht leicht - mit ihm. Wenn Sänger dochmal zufrieden wären mit ihren Takes, puuh ;)
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Tag 6 - Schnurrywurst und Citzel
tobzen, 02:54h
Moin oder Nachti Ihr Nachtieulen!!!
Es ist schon spät, wir sind unterwegs gewesen...
Okay, vorher gab es noch Aufnahmearbeiten zu erledigen, Roman und Guy haben heute den Workflow in Gang gebracht. Salsa zum Frühstück rulez.
Wo fangen wir an? Na gut, aufgestanden ist Tobi ein bisschen später; Roman und Guy sind zum hotelanmutenden "Zum Talblick" gewandert. Leider entpuppte sich diese Ausblick-Location als Altenheim. Der ersehnte Kaffee musste ausfallen. Ob wohl Roman schon auf dem Weg auf die Terasse war... Tja. Bissje dumm gelaufen? Aber Laufen ist hier nie umsonst. Landschaft? Fett!
Nun. wir sind ja schließlich zum arbeiten hergekommen. Guy hat die Maschinen warmgespielt bis endlich Romans 'addicted to it'-Frontaleinsatz kam.
*Prost!* Zwischendruch stoßen wir gerne mit gutem Einbrecher Pilsener an! Lecker, man nimmt was man bekommen kann, nich wahr?
Aber immer wieder geht's weiter mit der "Arbeit". Roman und Guy zockten sich einen zurecht und glänzten vor lauter Glanz. Und strahlten vor lauter Strahl. Auf jeden Fall waren wir um ca. halb sechs im Aufnahmeraum fertig. Danach simmer gleich los nach Goslar. Dort angekommen kündigte sich ein Abend an, der zu einem schönen Abenteuer werden sollte. Gar so, wie es sich Tolkien kaum besser hätte ausdenken können. Man sagte zumindest, die Altstadt von Goslar wisse zu gefallen.
Zunächst musste allerdings Nahrung gejagt werden. McDöner stand auf dem Programm. Tobis Kumpels Dads Dönerladen. Für Roman wars das erste mal Bulgur - er hat den Rest mitgenommen und wir hatten den Rest des Abends Spaß mit der Knoblauchsoße, die ab und an schöne Grüße aus seiner Kehle ausandte.
Wir stießen dann ins Zentrum vor; an der Metalpfalz wurde erstmals Station gemacht. Alles hier ist über tausend Jahre alt, und wenn es nicht so schon bestehen würde müsste man es malen. Der Metalkaiser war auch da.
Die kitschigen Goslarstimmungen - alles auf Platte gebannt - lassen wir mal weg an dieser Stelle... Schließlich, nach ausgiebiger Touritour, landete man im Café Kö: In seiner Jugend war dies Tobis Sozialisationsstation. Unzählige Bier und ebensoviele Jägermeister sind hier seine Kehle heruntergewandert. Die halbe Jugend musste dran glauben.
Zoggn analog war angesagt. Alles war nur für uns vorbereitet: Billard, Kicker, Flipper, Bier - alles da! Und das Feld wurde uns komplett überlassen. Wir hatten quasi für die Fotosession vorbestellt.
Nach ein paar Drinks (außer Guy, der musste ja chauffieren) hielten wir es für eine saugute Idee, mal die Okertalstauseesperrenanlageninstitution zu besuchen. Da haben die sich ganz schön viel Trinkwasser zusammengespart, die alten Füchse! Da geht es auf der trockenen Seite der Staumauer mal locker 65 Meter runter! Man hats ja kaum gesehen, aber mindestens gefühlt. Hui.... gruselig! Darkness! Am Waldrand fiel Tobi ein, dass er irgendwie etwas im Auto vergessen hatte, Roman meinte, Wald wär ja schon cool, aber den hätten wir ja jetzt gesehen bzw. man könne ja eh nix sehen". Das Firmament war hingegen tatsächlich beeindruckend. Absolute Dunkelheit und ein Sternenzelt über der Talsperre. Inklu Sternschnuppen! Milky Way galore!
Wir sagen an dieser Stelle mal gute Nacht und reingehauen und ausserdem keep up the FUCKKIIIING METAL!
Es ist schon spät, wir sind unterwegs gewesen...
Okay, vorher gab es noch Aufnahmearbeiten zu erledigen, Roman und Guy haben heute den Workflow in Gang gebracht. Salsa zum Frühstück rulez.
Wo fangen wir an? Na gut, aufgestanden ist Tobi ein bisschen später; Roman und Guy sind zum hotelanmutenden "Zum Talblick" gewandert. Leider entpuppte sich diese Ausblick-Location als Altenheim. Der ersehnte Kaffee musste ausfallen. Ob wohl Roman schon auf dem Weg auf die Terasse war... Tja. Bissje dumm gelaufen? Aber Laufen ist hier nie umsonst. Landschaft? Fett!
Nun. wir sind ja schließlich zum arbeiten hergekommen. Guy hat die Maschinen warmgespielt bis endlich Romans 'addicted to it'-Frontaleinsatz kam.
*Prost!* Zwischendruch stoßen wir gerne mit gutem Einbrecher Pilsener an! Lecker, man nimmt was man bekommen kann, nich wahr?
Aber immer wieder geht's weiter mit der "Arbeit". Roman und Guy zockten sich einen zurecht und glänzten vor lauter Glanz. Und strahlten vor lauter Strahl. Auf jeden Fall waren wir um ca. halb sechs im Aufnahmeraum fertig. Danach simmer gleich los nach Goslar. Dort angekommen kündigte sich ein Abend an, der zu einem schönen Abenteuer werden sollte. Gar so, wie es sich Tolkien kaum besser hätte ausdenken können. Man sagte zumindest, die Altstadt von Goslar wisse zu gefallen.
Zunächst musste allerdings Nahrung gejagt werden. McDöner stand auf dem Programm. Tobis Kumpels Dads Dönerladen. Für Roman wars das erste mal Bulgur - er hat den Rest mitgenommen und wir hatten den Rest des Abends Spaß mit der Knoblauchsoße, die ab und an schöne Grüße aus seiner Kehle ausandte.
Wir stießen dann ins Zentrum vor; an der Metalpfalz wurde erstmals Station gemacht. Alles hier ist über tausend Jahre alt, und wenn es nicht so schon bestehen würde müsste man es malen. Der Metalkaiser war auch da.
Die kitschigen Goslarstimmungen - alles auf Platte gebannt - lassen wir mal weg an dieser Stelle... Schließlich, nach ausgiebiger Touritour, landete man im Café Kö: In seiner Jugend war dies Tobis Sozialisationsstation. Unzählige Bier und ebensoviele Jägermeister sind hier seine Kehle heruntergewandert. Die halbe Jugend musste dran glauben.
Zoggn analog war angesagt. Alles war nur für uns vorbereitet: Billard, Kicker, Flipper, Bier - alles da! Und das Feld wurde uns komplett überlassen. Wir hatten quasi für die Fotosession vorbestellt.
Nach ein paar Drinks (außer Guy, der musste ja chauffieren) hielten wir es für eine saugute Idee, mal die Okertalstauseesperrenanlageninstitution zu besuchen. Da haben die sich ganz schön viel Trinkwasser zusammengespart, die alten Füchse! Da geht es auf der trockenen Seite der Staumauer mal locker 65 Meter runter! Man hats ja kaum gesehen, aber mindestens gefühlt. Hui.... gruselig! Darkness! Am Waldrand fiel Tobi ein, dass er irgendwie etwas im Auto vergessen hatte, Roman meinte, Wald wär ja schon cool, aber den hätten wir ja jetzt gesehen bzw. man könne ja eh nix sehen". Das Firmament war hingegen tatsächlich beeindruckend. Absolute Dunkelheit und ein Sternenzelt über der Talsperre. Inklu Sternschnuppen! Milky Way galore!
Wir sagen an dieser Stelle mal gute Nacht und reingehauen und ausserdem keep up the FUCKKIIIING METAL!
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